Webasto Mitarbeitende beschenken Kinder und Jugendliche – 100 Weihnachtswünsche im Haus St. Josef erfüllt –
Seit mittlerweile elf Jahren spielt die Belegschaft des Webasto Standorts Hengersberg für die Jugendhilfeeinrichtung Haus St. Josef in Büchlberg Christkind. Darüber hinaus gibt es eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung, aber auch bei konkreten Maßnahmen unterstützt der Autozulieferer immer wieder das sogenannte Kinderheim in Büchlberg.
Rund 100 selbst gebastelte Wunschzettel der Kinder und Jugendlichen aus der Einrichtung zierten pünktlich zum ersten Advent die Weihnachtsbäume im Eingangsbereich des Automobilzulieferers. Die Mitarbeitenden besorgten mit viel Passion die individuellen Geschenke und fügten persönliche Nachrichten für die Beschenkten dazu. Die Beteiligung von Seiten der Webasto Mitarbeitenden war auch in diesem Jahr wieder groß. Dank ihres Engagements konnten alle Wünsche, vom Stoff-Tiger bis hin zum Beauty-Paket erfüllt werden.
Leider war aber aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie die traditionelle Übergabe der Geschenke mit Gottesdienst und gemeinsamer Weihnachtsfeier auch dieses Mal nicht möglich. Heimleiter Thomas Brecht war dafür nach Hengersberg gekommen und nahm dort die Geschenke in Empfang. Er bedankte sich im Namen der Kinder und Jugendlichen bei den Webasto-Mitarbeitern für die jahrelange Treue zu seinem Haus.
„Die Unterstützung gemeinnütziger Aktivitäten hat bei Webasto schon eine lange Tradition“, erklärte Werkleiter Markus Binder. Viele Standorte würden sich seit Jahren für caritative Projekte in ihren Regionen einsetzen. Neben lokalen Aktionen bündele Webasto, das zu den 100 weltweit größten Automobilzulieferern zählt, seit 2019 das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens zentral unter dem Dach der Webasto Foundation. Ziel ist es, das soziale und ökologische Engagement der Webasto Gruppe mit ihren rund 14 000 Mitarbeitern in über 50 Standorten weltweit auszubauen. Der Hauptsitz des 1901 gegründeten Unternehmens befindet sich in Stockdorf bei München.
Text und Foto: Josef Heisl